World Cleanup Day – ist bei uns immer

Heute gibt es auf der ganzen Welt wieder Aktionen zum Müllsammeln. Wir sind im Verein jeden Tag „on tour“ und räumen auf oder leeren die Mülleimer, die wir rund um das Stolper Feld aufgestellt haben.

Viele Menschen sammeln bei ihrer Runde ums Feld regelmäßig Müll, manche täglich nach dem Prinzip „Nimm 3 mit in die Tonne“, d. h. 3 Gegenstände, die nicht in die Natur gehören, werden gesammelt und in der Mülltonne entsorgt!

So ist es heute eine gute Gelegenheit, einfach mal wieder zu sagen:

Danke an Euch alle, die Ihr Euch für das Motto „Cleanup“ oder „Nimm 3 am Tag“ entschieden habt.

Seltene Wiesenvögel auf dem FrohLaWi-Feld

Was für eine Freude: es gibt in diesem Jahr bodenbrütende Vogelarten, die sich auf der Biodiversitätsfläche des FrohLaWi e. V. aktuell passende Brutplätze suchen. Die Grauammer, das Schwarzkehlchen und die bei uns nicht ganz so seltene Feldlerche wurden gesichtet. Das ist eine tolle Nachricht und zeigt, dass sich die Veränderungen auf den Stolper Feldern nicht nur bei den Menschen rumsprechen.

 

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Unsere neuen Schilder stehen

Wer an Ostern vielleicht noch nicht genug gesucht hat, kann jetzt rund um die Felder unsere neuen Schilder finden. Seit heute stehen 4 Weizen- und 3 Rapsschilder an verschiedenen Stellen. Einfach mal die Augen offen halten, sie sind nicht zu übersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereits vor 2 Wochen haben wir Wissenswertes über den Raps platziert und hatten von den Wurzelkindern die volle Aufmerksamkeit. Die galt dem ganz großen Hammer, der zum Einsatz kam. Und dann wurde noch mit einem Schraubendreher fixiert und das war ganz schön spannend.

Wir wollen durch die Schilder  darauf aufmerksam machen, dass auf den Stolper Feldern Lebensmittel angebaut werden, die für unsere Ernährung wichtig sind. Und wir hoffen, dass dadurch auch weniger Menschen direkt auf die eingesäte Fläche laufen und vielleicht denken, dass es eine Wiese ist.

Der Zaunbau hat begonnen

Wer heute und morgen auf den Stolper Feldern unterwegs ist, bei Sonnenschein wahrscheinlich sehr viele Menschen, wird die Aktivitäten am FrohLaWi-Feld nicht übersehen: viele Freiwillige werden den Wildschutzzaun rund um das Gemüsefeld aufbauen. Damit auch klar ist, warum es jetzt plötzlich einen Zaun gibt, werden Infos am Zaun befestigt.

 

Wer beim Zaunbau nicht dabei sein kann und wissen will, wie es aussieht bzw. was wir erlebt haben, erfährt die Details nächste Woche. Jetzt heißt es erstmal:

Buddeln, Zaunpfähle setzen, Zaun ziehen und Spaß haben!

Unser 16. Newsletter ist raus

Der 16. Newsletter ging per E-Mail auf die Reise zu den Menschen, die bisher um Zusendung gebeten haben. Hier kann er auch direkt gelesen und bei Bedarf heruntergeladen werden.

Diese Themen sind dabei:

  • Top Themen für 2022
  • Zerndorfer Weg und Mauerweg
  • Vogelwelt
  • Sonderseite der FrohLaWis

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Was zum Lesen auf dem Stolper Feld

Nun stehen sie, die ersten Schilder unseres Vereins – und das war gar nicht so einfach.

Erstmal haben wir Infos rund um den Mais gesammelt und diese in einer kurzen und langen Version aufs Papier gebracht. Die Zeichnungen sind übrigens die Maßanfertigung einer Freundin des Stolper Feldes. Insgesamt 4 Schilder haben wir rund um die Maisfelder verteilt und in den sehr harten Boden geklopft. Das war schon eine interessante Erfahrung, denn so einfach mal ein Schild aufstellen ging nicht. Mit diversen Werkzeugen haben wir es dann geschafft und wurden beim letzten Schild mit einem weichen und teils noch feuchten Boden belohnt. HURRA!

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Tolles Projekt mit TU Studierenden in Sicht

Bei Regen, Wind und guter Laune gab es heute ein erstes Treffen am FrohLaWi-Feld mit Studierenden der TU aus den Bereichen Ökologie und Umweltplanung sowie Stadtökologie. Eine Teilgruppe des Masterprojekts unter Leitung von Prof. Kaupenjohann möchte einen Lehrpfad entlang des FrohLaWi-Ackers entwickeln. Es sollen allerlei Inhalte aus den Bereichen Biodiversität, solidarische Landwirtschaft, Bodenkunde, Naturschutz und noch mehr in einem Open-Air-Format vermittelt werden.

Erstes Treffen unserer Schilder-AG mit den Studierenden am Feld

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